Ohje, Weihnachten steht vor der Tür und ihr habt immer noch nicht alle Geschenke? Nicht verzweifeln! Damit ihr nicht mit leeren Händen dastehen müsst, haben wir für euch ein paar Ideen und Tipps für Last-Minute-Geschenke zusammengestellt.
Welches Geschenk passt zu wem?
Am schwierigsten ist es, wenn der zu Beschenkende nicht weiß, was er zu Weihnachten haben möchte. In solch einem Fall solltet ihr euch die folgende Frage stellen: Welche Hobbies hat derjenige? Ist er Musiker? Dann vielleicht Zubehör für sein Instrument oder neue Noten für Musikstücke. Viele Personen, vor allem in den älteren Generationen, sammeln auch gerne Kunst. Wie wäre es dann mit einem kleinen Kunstwerk eines regional oder sogar international bekannten Künstlers? Wenn euch dazu die nötige Fachkenntnis fehlt, könnt ihr in den Weihnachtskatalog von Ars Mundi rein schauen. Ars Mundi gilt nämlich als einer der größten Kunstversender Europas, der Exklusiv-Editionen international bekannter Künstler anbietet. Kunstliebhabern hier etwas Unpassendes zu kaufen ist also kaum möglich.
Sterne und Mond schenken
Es ist kein Witz, es ist tatsächlich möglich bei mondmakler.de Grundstücke auf dem Mond zu kaufen und beispielsweise bei sternregister.de Sterne zu benennen und zu adoptieren. Daneben sind sogar Grundstücke auf dem Mars, der Venus oder dem Merkur zu erwerben. Zur Bestätigung erhaltet ihr ein Zertifikat das handschriftlich mit notariell beglaubigter Unterschrift signiert ist und die Koordinaten des Grundstücks oder des Sterns. Und das geht bei den meisten Anbietern alles innerhalb von 24 Stunden. Allerdings sollte das eher als symbolische Bedeutung aufgefasst werden, da alle Himmelskörper rein rechtlich gesehen niemandem wirklich gehören können.
DIY-Methode wenn das Geld knapp wird
Wenn das Problem nicht darin liegt, dass ihr nicht wisst was ihr verschenken sollt, sondern einfach das Geld nicht reicht, könnt ihr es mit DIY (do it yourself) versuchen – ein Trend, der derzeit stetig wächst. So können mit Schere, Papier und Bastelutensilien fantastische Dinge wie Schmuck, Deko und Kleidung für wenig Geld entstehen. Außerdem freuen sich Eltern und Großeltern ohne hin meist über selbstgebastelte Kunstwerke. Auf handmadekulutur.de findet ihr unzählige Anleitungen für DIY-Produkte.
Die letzte Ausweichmöglichkeit: Gutschein
Wenn alle Läden bereits geschlossen haben und Online-Bestellungen nicht mehr pünktlich ankommen würden, gibt es immer noch die Gutschein-Methode. Achtet jedoch darauf, nicht irgendeinen X-beliebigen Gutschein zu wählen, wie beispielsweise vom Drogeriemarkt. Zwar haben sie den Vorteil, dass die Person, die ihn bekommt, ein beliebiges Produkt, das vollkommen seinem Geschmack entspricht, aussuchen kann, doch oft wird das als Zeichen der Einfallslosigkeit interpretiert und ist unpersönlich. Ihr könnt es zum Beispiel persönlicher machen, in dem ihr euch informiert was das Lieblingsgeschäft der Person ist. Aber auch Erlebnis-Gutscheine gewinnen zunehmend an Beliebtheit. Jochenschweizer bietet beispielsweise abenteuerliche Erlebnisse, wie Tandemsprünge, Quad-Touren oder Ballonfahrten. Notfalls kann man für den Partner oder die Eltern auch selbst einen Verwöhn-Gutschein basteln.
Fotos:
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